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St. Galler Bauer 46 - 2012
Für Ritter und Tierseuchengesetz

Die Sektionspräsidenten des Bauernverbandes Appenzell Ausserrhoden trafen sich am 7. November zur jährlichen Präsidentenkonferenz. Neben der AP 2014-17 und der Abstimmung über die Revision des Tierseuchengesetzes wurden aktuelle Geschäfte besprochen.

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St. Galler Bauer 44 - 2012
Schleppschlauch gemeinsam nutzen

In Stein AR führen fünf Bauernbetriebe eine erfolgreiche Maschinengemeinschaft. Mit einer guten Planung ist das Güllen ohne grossen Zeitdruck für jedes Mitglied möglich.

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St. Galler Bauer 43 - 2012
Projekt zur regionalen Entwicklung (PRE): Appenzeller Erlebnisbauernhöfe

Aufruf an Bäuerinnen und Bauern

Dieses Projekt will einheimische und regionale Produkte fördern, an denen die Landwirtschaft vorwiegend beteiligt ist. Die landwirtschaftlichen Potenziale und natürlichen Ressourcen der ländlichen Räume sollen genutzt sowie die Wertschöpfung in der Region erhalten und ausgebaut werden.

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  • Bauernverband Appenzell Ausserrhoden informiert

    Drei Entscheidungen im Mittelpunkt. Dem Vorstand des Bauernverband Appenzell Ausserrhoden ist eine gute, konstruktive Beziehung zum Fleischfachverband Appenzellerland sehr wichtig. Zu drei Vernehmlassungen wurde entschieden Stellung genommen.

  • Bauernverband Appenzell Ausserrhoden informiert

    Diskutiert und Stellung bezogen Der Vorstand des Bauernverband Appenzell Ausserrhoden hat verschiedene Vernehmlassungen und Verordnungen studiert und diskutiert und nimmt zu verschiedenen Projekten Stellung

  • Von der guten alten Zeit...

    Ein Umzug ist anstrengend und arbeitsintensiv. Diese Arbeit sucht sich niemand freiwillig aus. Es kann aber auch sehr spannend und befreiend sein. Etwas Altes aufgeben und sich neu orientieren. Ein Büro zügeln ist mit viel Papierverschieben verbunden. Kistenweise warten die Dokumente, am neuen Ort versorgt zu werden. Es müssen Prioritäten gesetzt werden: Was ist wichtig und muss behalten werden? In diesem Papierdurcheinander fiel mir eine Bäuerinnen-Sonderausgabe des "St. Galler Bauer" von 1966 in die Hände. Wenn ich mir das so überlege, sind es bereits 47 Jahre her. Ich war noch nicht einmal ein Jahr alt und wusste vom Leben und der Welt noch herzlich wenig. Umso mehr interessierte es mich, was und wie in jener Zeit geschrieben wurde. Welche Themen waren aktuell und was für Sorgen hatten die Bauernfamilien?

  • Die Kuh tut dem Klima gut

    Die Kuh tut dem Klima gut - Die Kuh ist unser Stolz und bedeutet ein Stück Schweizer Identität. Nun aber wird sie als Klimakiller beschimpft, weil sie bei der Verdauung rülpst und das Treibhausgas Methan ausstösst. Wer sind die wirklichen Klimakiller - das ist die grosse Frage, der die Autorin Anita Idel im Buch "Die Kuh ist kein Klima-Killer!" nachgeht. Das KAGmagazin stellte das Buch in der Nummer 5, 2011 vor.

  • Weiter mit vollem Elan

    Neuer Vorstand - An seiner Sitzung vom 10. Mai 2011 hat sich der Vorstand des Bauernverbandes Appenzell Ausserrhoden (BVAR) neu konstituiert. Beat Brunner, unser neues Vorstandsmitglied, ist Präsident des Hilfsfonds und Ansp rechperson für den Betriebshelferdienst. Zudem übernimmt er die Delegierung an die Versammlungen der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft fürs Berggebiet SAB.

  • Die Landwirtschaft positiv zum Thema machen

    Die Sektionspräsidenten des Bauernverbandes Appenzell Ausserrhoden trafen sich am 09. November 2011 zur jährlichen Präsidentenkonferenz in Teufen. Im Departement Volks- und Landwirtschaft gab es ein paar wegweisende personelle Wechsel: Lukas Gunzenreiner heisst der neue Departementssekretär. Bereits gut eingearbeitet hat sich Priska Schoch im Landwirtschaftsamt als Nachfolgerin von Marianne Fässler. Der Beratungsdienst wird neu von Irene Mühlebach geleitet, nachdem Marc Vuilleumier nach 17 Jahren im Appenzellerland eine neue Aufgabe lockte. Sascha Quaile ist bereits gut bekannt als neuer Kantonstierarzt beider Appenzell und als Nachfolger von Albert Fritsche.